Die Zutaten lassen im Prinzip einen feinen Film versprechen: Kevin Sorbo, 2 durchgeknallte Blondinen, ein netter Plot twist und 3D-Effekte. Leider ist das Ergebnis keines Wegs frisch und unterhaltsam, sondern eher marode. In seinen besten Momenten kommt JULIA X höchstens auf das Prädikat "nett". Der komplette Film wirkt lieblos zusammen geschustert, die meisten Ideen sind inkonsequent umgesetzt. Schade, weil man aus der Prämisse eigentlich etwas tollen hätte zaubern können, selbst wenn diese nicht neu ist. Egales Trash-Kino mit abermals unnötigem 3D. Muss man definitiv nicht gesehen haben. Nicht einmal als Hercules Fan.
Wertung: 4 von 10
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