Das vierte Ergebnis des Final Destination-Destillats ist die endgültige Essenz der Reihe. Das Konzept wird in der dritten Fortsetzung auf die Grundmauern runtergebrochen und dient nun einzig und allein des Abfeierns einer neuen Nummernrevue. FINAL DESTINATION 4 gibt sich auch gar keine Mühe mehr zwischen den Todesfällen so etwas wie eine Geschichte zu erzählen. Es ist abermals das Gleiche, nur die irrwitzigen Tötungsszenarien haben gewechselt. Und diese unterhalten den Zuschauer ganz gut, wenn dieser auf jene Art von Häppchen am (halbwegs) roten Faden steht. Aufgehübscht wurde das Ganze nun mit der 3D-Optik, die den Film ein wenig interessanter macht, eigentlich aber nicht viel zu bieten vermag. Es ist wie es ist. Wer auf diese boshaften Metzgereien nach dem "Zufallsprinzip" steht, wird sich auch die zehnte Fortsetzung ansehen. Ich fand ihn in Ordnung, doch wie so oft gehen auch FINAL DESTINATION 4 gegen Ende die Ideen aus. Für Fans.
Wertung: 5,5/10
2 Kommentare:
Aber was anderes konnte man doch auch nicht vom vierten Teil erwarten.
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